Sonntag, 8. Dezember 2013
Eine Rüge für die LVZ. Oder: Lichte Momente beim Deutschen Presserat.
Meine Lokalpostille, die Leipziger Volkszeitung, stellt immer wieder gern ihren Anspruch als Qualitätsmedium zur Schau. Da die eigene Leserschaft, soweit noch klaren Verstandes, nicht zu Jubelarien über die LVZ neigt, freut man sich im Verlagshaus an der Klagemauer natürlich, wenn es einen Preis gibt, wie zum Beispiel vor ein paar Monaten, guckst Du hier http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/leipziger-volkszeitung-mit-oscar-fuer-zeitungsmacher-geehrt/r-citynews-a-187173.html
Ganz bewusst denke ich jetzt nicht an Schwalben und Sommer oder an blinde Hühner und Körner, nein, die LVZ ist ein Qualitätsmedium, dass diese hohe Ehre verdient hat. Und die Erde ist eine Scheibe.
Apropos verdient: Verdient hat die LVZ auch so manche Klatsche, denn kaum ein anderes Holzmedium verstößt so schön und regelmäßig rotzfrech gegen den Pressekodex wie die Leipziger Volkszeitung. Besonders die Verquickung von Anzeigengeschäft und Redaktion wird im Peterssteinweg ziemlich schamlos praktiziert.
Dass der Presserat der LVZ nun endlich mal eine Rüge vor den Latz geknallt hat (und eine öffentliche dazu), hat wohl irgendwie mit den in der Adventszeit geschehenden Wundern zu tun. Guckst Du hier http://www.presserat.info/inhalt/dokumentation/pressemitteilungen/pm/article/menschen-als-abschaum-bezeichnet.html
Dass die Klatsche aus einer ganz anderen Richtung kam, nämlich aus der Ecke der Menschenwürde und des Schutzes der Ehre, ist zwar überraschend, tut meiner adventlichen Freude keinen Abbruch. Im Haus an der Klagemauer hat es dazu einige bedepperte Gesichter (nein, nicht der ... der guckt immer so; deeeer .... ), einen sehr nachdrücklichen Anruf und ein sehr, sehr konstruktives Gespräch gegeben, aber auch mehrere Fälle von hämischem Grinsen in gewissen Redakteursbuchten.
Ach ja, und es sind wohl auch ein paar Krokodilstränen geweint worden. "Dass hätte es früher nicht gegeben." Wobei mit früher die güldenen Zeiten gemeint waren, als noch "Onkel Bernd" alias Bernd Hilder ChR der Leipziger Volkszeitung gewesen ist und im Presserat mitmischte. Emendörfer, übernehmen Sie!

Nachtrag:
http://www.l-iz.de/Bildung/Medien/2013/12/Oeffentliche-Ruege-des-Presserates-fur-LVZ-Rackwitz-Kommentar.html

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Lob des Nichtstuns. Oder: Grüßaugust Joachim Gauck bekennt Farbe.
Im März 2013 habe ich ein paar respektlose Zeilen über unseren Grüßaugust Joachim Gauck geschrieben, der mir damals wie ein staunender Oppa auf Pauschalurlaub mit AI vorkam (und mir immer noch so vorkommt). Dafür, dass Bundespräsident Joachim Gauck in seiner bisherigen Amtszeit nicht wirklich etwas geleistet oder gar Impulse und Anregungen gegeben hat, darf und muss man ihn nicht kritisieren. Diejenigen, die diese putzige Type ins Amt geschoben haben, wollten ja einen ebensolchen Grüßaugust. Bundespräsidenten, die mahnen, fordern, nachdenken und Diskussionen befeuern, hatten wir ja zuvor - und die kamen bei der politischen Kaste gar nicht gut an.
Ums kurz zu sagen: Für sein Tun wird Joachim Gauck sicher nicht in die Geschichte eingehen. Nun hat er aber die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, für sein Nichtstun in die Geschichte einzugehen. Nämlich dafür, dass er nicht zu den Großrussischen Propagandafestspielen, auch bekannt als Olympische Winterspiele in Sotschi, zu reisen gedenkt.
Dafür kann man den ollen Zausel fast schon wieder mögen.

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Freitag, 6. Dezember 2013
Ende einer Geschäftsbeziehung. Oder: Die LVZ-Post kann mich mal ...
Die regelmäßigen LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches wissen, dass ich mich gelegentlich über die "LVZ-Post" amüsiere. Wobei das Verb amüsieren es nicht so ganz trifft. Meist ärgere ich mich darüber, dass meine Lokapostille, die angeblich dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Leipziger Volkszeitung gern mal den Presskodex ignoriert und ihren eigenen Postdienst lobhudelt.
Ich gestehe: Gelegentlich nutze auch ich diesen Dienst, denn er ist ein paar Cent billiger als die "gelbe" Post. Ich schreibe ausdrücklich billiger, denn preiswerter ist er nicht. Immer mal erhalte ich Sendungen als "unzustellbar" zurück, die ich nach Rücksprache mit dem Adressaten dann mit der "richtigen" Post schicke; und siehe, sie kommen einfach so an.
Nun ist das Fass übergelaufen und die LVZ-Post kann meinetwegen drin ersaufen. Was ist passiert? Am 25. November habe ich einen dicken Brief in den Kasten der LVZ-Post geworfen, wohlweislich mit hinreichendem zeitlichen Vorlauf zur Leerung. Dieser Brief war wichtig, aber nicht besonders eilig - der Empfänger benötigte den Inhalt am 28. November. Angekommen ist der Umschlag am 29. - und das nicht beim Versand nach irgendeinem entlegenen Zipfel der Welt, sondern für eine Strecke von gut 120 km innerhalb Sachsens.
Heute erreichte mich die nächste Rückmeldung in Sachen LVZ-Post per Mail. Ein schlapper A4-Umschlag, am 26. November abgeschickt (vor der Leerung!), erreichte die kaum 20 km entfernte Adressatin mehr als eine Woche später, am 4. Dezember. Geht's noch?
Um etwas deutlicher zu werden: Wenn ich jemandem eine Leistung gegen Entgelt zusage, obwohl ich weiß, dass ich diese in der zugesagten Form nicht erbringen kann, ist das schlicht und einfach Betrug. Und mit Betrügern mache ich keine Geschäfte (mehr) ...
Also dann: Wenn's wichtig ist, schick's mit der Post. Aber mit der richtigen, gelben ...

Nachtrag am 27.12.2013: Der netten Dame in meiner Postfiliale habe ich heute den Tagesumsatz gerettet und mal eben für knapp 200 Öcken Briemarken gekauft. Die ersten 280 Sendungen gehen nach dem Wochenende per gelber Post auf die Reise zu meinen Kunden. Wenn's wichtig ist, schick's mit der Post.

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Donnerstag, 28. November 2013
Gewichtiger Qualitätsjournalismus. Oder: 148 zu 232 bei der LVZ
Meine Lokalpostille, die nach eigener Fehleinschätzung dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Leipziger Volkszeitung LVZ, ist ein auf Kosteneffizienz ausgerichtetes Unternehmen. Diese Effizienz erlebe ich zurzeit hautnah, genau wie die schwindende Zahl der Abo-Leser in meiner Nachbarschaft: Wir erhalten die LVZ mal wieder ein wenig später; heute lag sie 9.55 Uhr in meinem Briefkasten. Das wäre so schlimm nicht, denn die meisten Nachrichten finden sich auch in anderen Medien, der kernkompetente Rest der LVZ ist ohnehin gut abgehangen, da schaden ein paar Stunden nicht mehr. Ärgerlich ist nur, dass auch andere Abo-Zeitungen, so z.B. die weitaus lesenswertere TAZ, nun gleichfalls später geliefert werden.
Anrufe beim Vertrieb dürfen getrost unter der Rubrik "Erfahrungen, die man sich schenken kann" verbucht werden, denn die fernen Callcenter-Agents wissen längst, dass es im Vertrieb hakt und spenden Trost in der Art "Das wird aber noch drei Wochen dauern, Ihr Zusteller ... ist krank/hat Urlaub usw."
Zurück zur Kosteneffizienz: Da ich (leider) selbst gelegentlich Vertriebsaufträge für Drucksachen auslöse, weiß ich, welche Hungerlöhne an die Zusteller gezahlt werden. Kein Wunder, dass es schwerfällt, da Vertretungen bzw. Ersatz für den Fall der Fälle zu finden.
Noch dazu, da die Zustellung ein ziemlicher Plack ist. Meine heutige LVZ-Ausgabe brachte beeindruckende 380 Gramm auf die Waage. Allerdings war die eigentliche Zeitung, also das so genannte Qualitätsmedium, daran nur zum kleineren Teil, mit exakt 148 Gramm, beteiligt (Anzeigen und PR habe ich nicht rausklamüsert). Der mit 232 Gramm deutlich gewichtigere Teil war "Beifang", also Werbebeilagen und Fortdrucke im Zeitungsformat (eine grauslige Center-Zeitung und die Propaganda eines Elektronik-Marktes).
Diese Verteilung wirft natürlich die Frage auf, was die an vielen Briefkästen angebrachten Schilder "Keine Werbung" einem LVZ-Leser nutzen. Und die Frage, ob nicht doch ein paar Cent mehr für die Zusteller drin sind, damit die auch über die Runden kommen ... schließlich gehört meine Lokalpostille doch zu einem guten Teil der SPD, und die setzt sich doch laut Siggipop für die "kleinen, fleißigen Leute" ein

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Sonntag, 24. November 2013
Rechenkünstler bei der Leipziger Volkszeitung. Oder: Gefälligkeitsjournalismus 2.0
Hässliche Frauen kann man sich schöntrinken, wobei ab einem gewissen Maß an Hässlichkeit die Trinkfestigkeit nicht mehr Schritt hält. Aber das ist ein anderes Thema. Ich schreibe heute ein paar Zeilen über die relative Schönheit der Berichterstattung meiner Lokalpostille, der nach eigenem Missverständnis dem Qualitätsjournalismus verpflichten Leipziger Volkszeitung.
Die LVZ ist mitunter käuflich wie eine billige Hure. Beispiel gefällig? Zu den Klassikern im Leipziger Messeprogramm gehört die (Gast-)Veranstaltung Touristic & Caravaning. Diese Rentnermesse ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Geschäftsmodell Jahr für Jahr reanimiert wird, obwohl das böse, böse Internet ihm das Wasser abgräbt.
Mit ein wenig … Medienpartnerschaft (die Hure würde das "Erotikpartnerschaft" nennen) funktioniert es aber immerhin, dass die LVZ im Vorfeld, während und nach der Veranstaltung wohlwollend über Top-Events berichtet. So hieß es hier http://touristik-caravaning.lvz-online.de/lvzs.site,postext,startseite,artikel_id,49019.html?PHPSESSID=81b4a083e6b93aff5d7af616c0c33 kurz vor der Messe, dass das „Minimalziel der Messe“ die 69.000 Besucher des Vorjahres seien (im Vertrauen: offiziell wurden die ja gern auf „rund 70.000“ schöngeschwätzt, aber das ist ja branchenüblich.)
Heute ging die T&C zu Ende. Und trotz eines wahren Freikartenregens, der sich über so ziemlich alle Deppen ergoss, die nicht bei drei auf dem Baum waren, lag die diesjährige Besucherzahl bei … Trrrrommelwirbel … 67.000. Nachzulesen hier http://www.lvz-online.de/leipzig/wirtschaft/ostdeutschlands-groesste-reisemesse-touristik-caravaning-lockt-67000-besucher/r-wirtschaft-a-216265.html oder im Abschlussbericht des Veranstalters, der ziemlich wortgleich daherkommt, aber Recherche ist ja nicht Sache einer Dorfpostille.
Lustig ist allerdings der zweifelsfrei von einem LVZ-Wortkünstler beigesteuerte Absatz, in dem es heißt, dass „die Besucherzahl von 2012 nicht ganz erreicht wurde.“ Damals seien 1000 Interessierte mehr nach Leipzig gekommen. Für die lernschwachen Praktikanten der LVZ wird es jetzt anspruchsvoll. Also aufgepasst: 69.000 weniger 67.000 sind … 2.000. Wenn der Unterschied aber nur „1.000 Interessierte“ ausmacht, lohnt sich ein wenig Nachdenken. Sind die fehlenden 1.000 der Rundung zum Opfer gefallen? Mag sein, denn die LVZ arbeitet bei Werbekunden gern … zweckorientiert mit „ca.“, „etwa“, und „fast“ … Oder waren die fehlenden 1.000 einfach „Nichtinteressierte“, die durch die Messehallen geisterten. Waren es etwa allesamt LVZ-Redakteure, die da nichtinteressiert ihre Akkreditierung abfraßen? Fragen über Fragen …
Oder war’s nur ein Gefälligkeitsbericht … wie so oft?
Und warum soll ein Leser für so ein beschissenes Anzeigenblatt, das sich als seriöse Regionalzeitung verkleidet, monatlich auch noch "rund 25 Euro" abdrücken? Solchen Schrott gibt es eigentlich für 7 Cent pro Kilo ...

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Freitag, 22. November 2013
Kinderschändersekte kommt nach Leipzig. Oder: Schlimmer geht immer.
Der 100. Deutsche Katholikentag findet 2016 in Leipzig statt. Meine Lokalpostille, die dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Leipziger Volkszeitung berichtet hier http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/100-katholikentag-findet-2016-in-leipzig-statt-zentralkomitee-der-deutschen-katholiken-nimmt-einladung-an/r-citynews-a-216114.html hoch erfreut über diese tolle Neuigkeit.
Anders gesagt: Als wäre die Stadt mit dem Nachtflugterror noch nicht genug angeschissen, kommt nun auch noch die Kinderschändersekte nach Leipzig. Und sicher wird den Katholen hier nicht nur der rote Teppich ausgerollt, sondern die hiesigen Steuerzahler dürfen dafür, dass die Verehrer höherer Wesen ihre mittelalterlichen Bräuche bei uns zelebrieren, auch noch ordentlich löhnen.

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Donnerstag, 14. November 2013
Mittagspause an der Klagemauer. Oder: Das eigene Humankapital findet in der LVZ nicht statt.
Meine Lokalpostille, die nach eigenem Glauben dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Leipziger Volkszeitung LVZ, hat ein großes Herz für die Armen und Unterdrückten dieser Welt. Vor allem dann, wenn sie der linken Kampforganisation Ver.di angehören und z.B. bei Lidl arbeiten oder als Ungelernte bei Amazon gutes Geld verdienen. Wenn also Frank Bsirske (genau, das ist der mit den gut dotierten Aufsichtsratsmandaten, der noch nie in seinem Leben wirklich gearbeitet hat http://de.wikipedia.org/wiki/Bsirske ) bei Amazon mal wieder 150 Leute zum Streiken bringt, berichtet die LVZ darüber und verkündet vollmundig Teilnehmerzahlen, die an die einstige Berichterstattung eben dieses Qualitätsmediums über die DDR-üblichen Mai-Demonstrationen erinnern.
Heute hätte meine Qualitätspostille nun die Chance gehabt, wieder einmal Arbeitnehmerinteressen ins Blatt zu rücken. Gestern, am 13. November, fand nämlich 11.55 Uhr ein als "Aktive Mittagspause" bezeichneter madsackweiter Aktionstag statt. Die Betriebsräte des sehr SPD-nahen Konzerns (das darf man bei einem Anteil von einem knappen Viertel schon sagen) wollten damit ihr Mitspracherecht beim Konzernumbau "Madsack 2018" unterstreichen.
Nachzulesen hier http://www.flurfunk-dresden.de/2013/11/13/madsack-umbau-betriebsrat-ladt-zur-aktiven-mittagspause/
An der aktiven Mittagspause beteiligten sich rund 100 Mitarbeiter und natürlich Vertreter von djv und Ver.di, guckst Du hier http://mdrtarif.wordpress.com/2013/11/13/aktive-mittagspause-vor-dem-haus/ und hier http://www.grosse-worte.de/
Die gute Nachricht: Die Aktion fand vor dem Verlagsgebäude, als unangenehmerweise in aller Öffentlichkeit statt, was erstens ein hörbares Gegrummel in der Chefetage erzeugte und zweitens endlich mal eine sinnvolle Nutzung der Klagemauer darstellte.
Die weniger gute Nachricht: In der den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern anderer Unternehmen stets sehr freundlich gesonnenen Leipziger Volkszeitung findet sich heute über den Auftritt des eigenen Humankapitals kein Wort. Aber mal ehrlich ... hat das irgendjemand ernsthaft erwartet?
Es fehlte sicher an Platz im Blatt, denn die LVZ berichtete auf Seite 3 ganz oberwichtig über das SPD-Moppelchen namens Gabriel. Redakteuse Kerstin Decker ließ sich in ihrer Kolumne über das Quartier der roten Bonzen aus, die standesgemäß im Steigenberger nächtigen ...
Wobei: In ähnlicher Situation - damals machte die alte Tante SPD einen Parteitag in Dresden - demonstrierten Mitarbeiter der gleichfalls SPD-besessenen Sächsischen Zeitung vor den roten Bonzen gegen die Ausgliederung von Lokalredaktionen.

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Mittwoch, 13. November 2013
Wenn die Kreuz-Sekte gierig wird. Oder: Pfaffen abschaffen!
Das Thema Kirchenfinanzierung ist ja nicht erst seit dem irren Limburger Bischof ein Thema. Mich stinkt es schon lange an, dass ich als erklärter Nicht- und Niechrist mit meinen Steuern Jahr für Jahr einen Beitrag zur Finanzierung sowohl der Kinderfickersekte als auch der Lutheraner leiste. Hier http://www.heise.de/tp/blogs/8/155326 gibt es dazu einen sehr interessanten Artikel, der beweist, dass der Limburger Genusskathole es zumindest vermocht hat, Bewegung in die Geschichte zu bringen.
Die im Artikel benannten Forderungen der Nordkirche beweisen allerdings auch etwas anderes: Wenn's den Berufs-Christen ans Geld geht, kehren sie in Sachen Gier zu den über 2000 Jahre alten Wurzeln ihrer Sekte zurück. Bei so viel Unverschämtheit hilft wohl nur eins: Pfaffen abschaffen, und zwar ohne Entschädigung.
PS.: Wenn ich schon eine Religionsgemeinschaft unterstützen soll, dann doch bitte diese http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghettimonster

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