Mittwoch, 9. März 2016
Flüchtlingskrisengedanken. Oder: linkes Bröckeln.
zeitungsdieb, 09:22h
Kürzlich hatte ich eine sehr interessante Plauderei mit einer Bekannten. Um es vorweg zu nehmen: Die Frau ist recht taff, ackert in ihrem eigenen Betrieb, hat mehrere Angestellte und trägt mit ihren Steuern dazu bei, dass einige weltfremde Lebenskünstler in Dresden und Berlin politisches Laientheater ohne Anwesenheitspflicht spielen können.
Und es kam wie es kommen musste, nämlich bei unserer Plauderei und zwar auf die Vielzahl der nach Deutschland strömenden Kulturbereicherer (aka "Flüchtlingskrise"). Und irgendwie kamen wir beide auf den Nenner, dass die Wir-schaffen-das-Nummer irgendwie nicht funktionieren kann. Irgendwie konnte meine Gesprächspartnerin nicht recht glauben, dass Deutschland pro Jahr mal eben so eine schlappe Million Menschen aufnehmen kann; noch dazu, da wohl nur der kleinere Teil davon in absehbarer Zeit einen tatsächlichen Beitrag zur hiesigen Wirtschaft etc. leisten kann und/oder will. Die so genannte "passive Wertschöpfung", also die Gewinne der privaten Flüchtlingsindustrie zu Lasten der steuerzahlenden Allgemeinheit, lasse ich mal außen vor.
Um die LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches nicht unnötig zu langweilen, überspringe ich den weiteren Verlauf des Gespräches und verrate nur, dass dieser durchaus einen nicht sonderlich optimistischen Trend erkennen ließ und gehe zum Fazit über.
Derer hatte unser Gespräch drei:
1. Wir waren uns nicht sicher, ob "unser Land" noch zu retten ist.
2. Wir waren uns sehr sicher, dass "unser Land" ohne eine sehr baldige Rückkehr zu geordneten Verhältnissen garantiert nicht zu retten ist und dass es zu einem großen Knall kommen wird.
3. Stellten wir unabhängig voneinander fest, dass die Flüchtlingskrise zumindest einen positiven Nebeneffekt hat: Viele der zumeist betagten, gewohnheitsmäßigen Linksparteiwähler, die sich bei den Rötlingen als selbsternannten "Rächern der Wendeverlierer" bislang gut aufgehoben wähnten und so ziemlich jede demagogische Wahlplakatsphrase schluckten, schenken ihre Gunst mittlerweile der AfD, weil ihnen angesichts des linken Eiapopeia irgendwie mulmig ums Herz geworden ist.
Und es kam wie es kommen musste, nämlich bei unserer Plauderei und zwar auf die Vielzahl der nach Deutschland strömenden Kulturbereicherer (aka "Flüchtlingskrise"). Und irgendwie kamen wir beide auf den Nenner, dass die Wir-schaffen-das-Nummer irgendwie nicht funktionieren kann. Irgendwie konnte meine Gesprächspartnerin nicht recht glauben, dass Deutschland pro Jahr mal eben so eine schlappe Million Menschen aufnehmen kann; noch dazu, da wohl nur der kleinere Teil davon in absehbarer Zeit einen tatsächlichen Beitrag zur hiesigen Wirtschaft etc. leisten kann und/oder will. Die so genannte "passive Wertschöpfung", also die Gewinne der privaten Flüchtlingsindustrie zu Lasten der steuerzahlenden Allgemeinheit, lasse ich mal außen vor.
Um die LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches nicht unnötig zu langweilen, überspringe ich den weiteren Verlauf des Gespräches und verrate nur, dass dieser durchaus einen nicht sonderlich optimistischen Trend erkennen ließ und gehe zum Fazit über.
Derer hatte unser Gespräch drei:
1. Wir waren uns nicht sicher, ob "unser Land" noch zu retten ist.
2. Wir waren uns sehr sicher, dass "unser Land" ohne eine sehr baldige Rückkehr zu geordneten Verhältnissen garantiert nicht zu retten ist und dass es zu einem großen Knall kommen wird.
3. Stellten wir unabhängig voneinander fest, dass die Flüchtlingskrise zumindest einen positiven Nebeneffekt hat: Viele der zumeist betagten, gewohnheitsmäßigen Linksparteiwähler, die sich bei den Rötlingen als selbsternannten "Rächern der Wendeverlierer" bislang gut aufgehoben wähnten und so ziemlich jede demagogische Wahlplakatsphrase schluckten, schenken ihre Gunst mittlerweile der AfD, weil ihnen angesichts des linken Eiapopeia irgendwie mulmig ums Herz geworden ist.
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