Dienstag, 19. April 2011
Tote Hose in LE. Oder: Zum Glück gibt's noch einen Dorf-Rewe
Gestern war ich mal wieder in Leipzig und verbrachte einen angenehmen Abend mit netten Plaudereien bei einem Italiener. Der Abend begann relativ zeitig (Wehe, hier spricht jetzt einer von frühsenilen Rentnergepflogenheiten!) und endete gegen halb 9 (vulgo: 20.30 Uhr). Auf dem Weg zum Parkhaus hatte ich Grund zum Staunen: Abgesehen von ein paar trüb dreinschauenden Straßenmusikanten war "City" der aufstrebenden westsächsischen Metropole Leipzig irgendwie tot, die Läden dicht und selbst die großen Kaufhäuser finster. Von wegen Ladenöffnung und so ...

Besser wurde es erst, als ich eine Viertelstunde später ins heimische Borsdorf rollte. Hier hat zumindest der Rewe bis 22 Uhr auf und versprüht ein wenig Metropolenflair. Armes Leipzig ...

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