Montag, 18. Mai 2009
Dem Rennsteig die Treue. Oder: Sport, Spaß, geplatze Hoffnungen und erfüllte Träume im grünen Herzen Deutschlands beim Rennsteiglauf 2009
zeitungsdieb, 10:38h
„Dem Rennsteig die Treue“ – was für ein markiger Spruch. In Zeiten vorauseilenden politischen Gehorsams ist es eigentlich ein Wunder, dass der Rennsteiglauf angesichts dieses Satzes nicht längst unter innenministerieller Beobachtung und ein SEK am Grenzadler (schon wieder so ein markiges Wort!) steht. Noch dazu, wenn „der Rennsteig“ an einem einzigen Tag rund 15.000 dubiose Gestalten und mindestens ebenso viele Sympathisanten nach Thüringen lockt. Verschärfend kommt hinzu, dass sich unter den 15.000 ein harter Kern von etwa 2.000 Personen befindet, die jegliche staatliche Kontrolle unterwandern und einfach mal so von Eisenach nach Schmiedefeld laufen. Bergauf, bergab durch den Wald, wegen des dichten Laubs weitgehend dem Blick von Satelliten entzogen, dazu ohne überprüfbare IP-Adresse und in aller Regel keinen Ausweis am Mann – da muss etwas faul sein. Das schreit förmlich nach dem Eingreifen unseres allseits beliebten Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble und der mindestens ebenso kompetenten Familienministerin Zensursula von der Leyen.
Der geneigte Leser meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches weiß, dass ich bis zu dieser Stelle den Ironie-Modus eingeschaltet hatte. Hiermit knipse ich diesen Modus aus und bemühe mich nun im Rahmen meiner begrenzten Möglichkeiten um Ernsthaftigkeit.
Also dann: Der Rennsteiglauf ist für Laufbegeisterte das, was für Wohnzimmersportler die Fußball-WM ist – man muss dabei sein. Im Unterschied zu den Couch-Bewohnern sollte man den Rennsteig aber tunlichst selbst ablaufen. Das haben am vergangenen Sonnabend, auf zehn verschiedenen Strecken, die oben genannten 15.000 Menschen getan. Vom Knirpsenlauf über allerlei Wanderstrecken, Halbmarathon und Marathon bis hin zum Supermarathon von Eisenach nach Schmiedefeld ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Rennsteiglauf ist neben Spreewaldgurke, Multicar, Rotkäppchensekt, Fit und Knusperflocken eines der wenigen DDR-Produkte, die Wende und deutsche Einheit überlebt haben und aufs feinste gedeihen. Eine Mischung aus (breiten-)sportlichem Wettkampf, Härtest, Familienfest und Woodstock - leider mit der Einschränkung, dass das Gras in Thüringen tatsächlich nur Gras ist und zum Rauchen nicht wirklich taugt.
Wer nun glaubt, dass ich auch zu den sympathischen Irren zähle, die mit Schildchen wie „35x dabei“ oder „25x dabei“ auf dem Shirt durch den Thüringer Wald schnaufen, muss sich enttäuschen lassen. Sicher, ich bin durchaus sympathisch und auch irre, aber da ich Läufer noch vor zehn Jahren für behandlungsbedürftig gehalten habe, datiert mein erster Marathon aus dem Jahr 2002. Mein ältestes Finishershirt mit dem Aufdruck „Supermarathon“ trägt die Jahreszahl 2004. Nur der Vollständigkeit halber: Damals (und noch einige Jahre danach) gab es beim Rennsteiglauf tatsächlich noch echte Finishershirts, während die Veranstalter heute leider dazu übergegangen sind, so genannte „Ich-habe-die-Starnummer-abgeholt“-Shirts mit Finisheraufdruck unters laufende Volk zu werfen.
Aber das ist aus meiner Sicht so ziemlich die einzige Verwässerung des Rennsteiglaufgedankens. Wer am Lauftag, 6 Uhr, in Eisenach auf dem Marktplatz steht, erlebt stets die selbe, aufgeregt schnatternde Läufermeute, hört über sich den knatternden TV-Hubschrauber und hetzt wenig später aus der Stadt hinaus/f in Richtung Inselsberg. Wie in jedem Jahr begrüßt ein Plakat des (mitlaufenden) Steuerberaters Holger Sakuth am Ortsausgang die Läufer mit dem demotivierenden Hinweis „Nur noch 72 km bis Schmiedefeld“.
Der Rest ist Normalität. Es wird gelaufen, gescherzt, gestolpert, gefallen, gestöhnt, geschnauft, gepinkelt, geschi..., gefressen, getrunken und immer, immer wieder gelaufen. Über Berge hinweg, durch allerlei Täler, auf mehr oder minder holprigen Wegen, aber auch auf autobahnartig anmutenden Waldpisten, und irgendwann ist der letzte, gemeine Huckel (wer dabei war: der bei ca. km 68) überwunden, die letzte Verpflegungsstelle (die mit dem Bier) passiert, die letzte Straße gequert, unter dem Applaus von Anwohnern und Wanderern durch die Gartenanlage gelaufen – dann gelangt man zur stets freundlichen Polizistin, die charmant nach rechts zur Zielgeraden weist. Noch einige hundert Meter und der Rennsteigläufer erreicht das – einem Reim zufolge – „schönste Ziel der Welt in Schmiedefeld“. Jubel, Applaus, Medaille, Tee aus dem Schlauch, humpeln zur Gepäckwiese, Freibierflasche abholen, übervolles Umkleidezelt, Duschbaracke (in diesem Jahr tatsächlich mit viel Wasser!), dann Bratwurst, Bier und Laufauswertung mit anderen Irren im Festzelt. Das ist der Rennsteiglauf. Jedes Jahr aufs Neue, deshalb heißt es – Wolfgang, aufgepasst! - „Dem Rennsteig die Treue“. Deshalb schläft man im Zelt, in der Turnhalle oder im Auto, steht in aller Hergottsfrühe (Nö, so was muss „Teufelsfrühe“ heißen!) auf, um per Bus zum Start zu kommen, um dort die sympathischen Irren zu treffen, die man in jedem Jahr mehrmals trifft – natürlich bei Läufen.
Ist das alles? Sicher nicht. Jeder hat am Rennsteig seine persönlichen Erlebnisse, findet seine ganz individuellen Erinnerungen. Für mich war es in diesem Jahr eine regnerische Vor-Start-Nacht im Auto, die mich beim Aufstehen gegen 2:45 Uhr fast in eine Sinnkrise stürzte. Es war aber auch das beinahe alljährliche Wunder der Wetterbesserung beim Start. Und es waren die vielen Erlebnisse auf und an der Strecke, der aufopferungsvolle Einsatz der Helfer an den Verpflegungsständen, die Begeisterung all der Fans entlang der 72,7 km, die (ganz und gar nicht alltägliche) Freundlichkeit der Polizisten an den Absperrungen. Wie in jedem Jahr erlebte ich so manchen übermotivierten bzw. untertrainierten Dynamiker, der mich auf den ersten 20, 25km gnadenlos versägte, um bei km 30 oder 50 furchtbar ins Graß zu beißen. Neu war für mich ein Läufer, der in der elften Stunde am Rand der Strecke niedersank und vornüberkippte – doch nicht körperliche Schwäche, sondern religiöse Stärke dokumentierte sich hier. Der erstaunliche Bodenkontakt galt dem Gebet gen Mekka ...
Von Herzen gefreut habe ich mich für die Debütanten aus meinem Verein, dem LC Auensee Leipzig, die die „Königsstrecke“ erstmalig in Angriff genommen und gemeistert haben. Wirklich gezweifelt hatte ich an ihrem Erfolg nicht: Lothar Feicke, ein ultralaufendes M65-Urgestein und zugleich einer der dienstältesten Rennsteigläufer auf der Marathondistanz, musste von mir und anderen Vereinsmitgliedern (ich nenne mich bewusst zuerst, da ich wohl der Rädelsführer war ...) viel Spott dafür ertragen, dass er sich nun erstmals von der „Bambini-„ auf die vermeintliche Männer-Strecke wagte.
Bärbel Köhler, deren Ultra-Karriere noch deutlich jünger ist, meisterte nach einigen Marathons, dem Leipziger 50-km-Lauf und dem Nürnberger 6-Stunden-Lauf nun die Supermarathonstrecke. Sie kam klar unter 9 Stunden ins Ziel, war mit sich und der Welt hochzufrieden und wird dem Rennsteig nun wohl auch die Treue halten (Klar, Du hast Dich im Ziel anders geäußert, aber das zählt nicht!).
Natürlich gab es auch so manchen, den der Rennsteiglauf auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. 72,7 km samt sind eine Menge Holz, dazu kommen knapp 1.500 Höhenmeter, die es zu erklimmen und knapp 1.000, die es hinabzulaufen gilt – da zählen körperliche und mentale Fitness, nicht Wunschdenken und Hochrechnungen, wie sie eine Leipziger Läuferin in grandioser Selbstüberschätzung angestellt hatte. Statt in vollmundig verkündeten „sub 7 Stunden“ reichte es zumindest für immer noch respektable „sub 10“. Mach’ was draus, Ääänschie! Dem Rennsteig die Treue! Im nächsten Jahr wieder.
Nun mag sich der eine oder andere Leser fragen, wie der klugschwätzende Autor dieses Textes den Lauf überstanden hat. Also: Vier Bier und zwei Bratwürste am Vorabend, gut geruht in Schmiedefeld, bis zum Inselsberg ruhig angegangen, dann ohne großes Schnaufen durch den Thüringer Wald getrabt, den Bergen meinen Respekt gezollt, in dem ich den Kopf neigt, den Buckel krumm machte und hinauf wanderte. Irgendwo bei km 50 auf die Uhr geschaut und festgestellt, dass es trotz aller Gemütlichkeit für eine Zeit unter sieben Stunden reichen dürfte. Was es dann mit 6:57:39 h auch getan hat. Ansonsten: Spaß gehabt, die Landschaft und des herrliche Wetter genossen, durch allerlei Schlammlöcher getrampelt und gut gegessen und getrunken. Schon wegen der Schnittlauchbrote, der Heidelbeersuppe, der Wiener und der Knacker ist der Rennsteiglauf ein Muss. Dem Rennsteig die Treue.
Der geneigte Leser meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches weiß, dass ich bis zu dieser Stelle den Ironie-Modus eingeschaltet hatte. Hiermit knipse ich diesen Modus aus und bemühe mich nun im Rahmen meiner begrenzten Möglichkeiten um Ernsthaftigkeit.
Also dann: Der Rennsteiglauf ist für Laufbegeisterte das, was für Wohnzimmersportler die Fußball-WM ist – man muss dabei sein. Im Unterschied zu den Couch-Bewohnern sollte man den Rennsteig aber tunlichst selbst ablaufen. Das haben am vergangenen Sonnabend, auf zehn verschiedenen Strecken, die oben genannten 15.000 Menschen getan. Vom Knirpsenlauf über allerlei Wanderstrecken, Halbmarathon und Marathon bis hin zum Supermarathon von Eisenach nach Schmiedefeld ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Rennsteiglauf ist neben Spreewaldgurke, Multicar, Rotkäppchensekt, Fit und Knusperflocken eines der wenigen DDR-Produkte, die Wende und deutsche Einheit überlebt haben und aufs feinste gedeihen. Eine Mischung aus (breiten-)sportlichem Wettkampf, Härtest, Familienfest und Woodstock - leider mit der Einschränkung, dass das Gras in Thüringen tatsächlich nur Gras ist und zum Rauchen nicht wirklich taugt.
Wer nun glaubt, dass ich auch zu den sympathischen Irren zähle, die mit Schildchen wie „35x dabei“ oder „25x dabei“ auf dem Shirt durch den Thüringer Wald schnaufen, muss sich enttäuschen lassen. Sicher, ich bin durchaus sympathisch und auch irre, aber da ich Läufer noch vor zehn Jahren für behandlungsbedürftig gehalten habe, datiert mein erster Marathon aus dem Jahr 2002. Mein ältestes Finishershirt mit dem Aufdruck „Supermarathon“ trägt die Jahreszahl 2004. Nur der Vollständigkeit halber: Damals (und noch einige Jahre danach) gab es beim Rennsteiglauf tatsächlich noch echte Finishershirts, während die Veranstalter heute leider dazu übergegangen sind, so genannte „Ich-habe-die-Starnummer-abgeholt“-Shirts mit Finisheraufdruck unters laufende Volk zu werfen.
Aber das ist aus meiner Sicht so ziemlich die einzige Verwässerung des Rennsteiglaufgedankens. Wer am Lauftag, 6 Uhr, in Eisenach auf dem Marktplatz steht, erlebt stets die selbe, aufgeregt schnatternde Läufermeute, hört über sich den knatternden TV-Hubschrauber und hetzt wenig später aus der Stadt hinaus/f in Richtung Inselsberg. Wie in jedem Jahr begrüßt ein Plakat des (mitlaufenden) Steuerberaters Holger Sakuth am Ortsausgang die Läufer mit dem demotivierenden Hinweis „Nur noch 72 km bis Schmiedefeld“.
Der Rest ist Normalität. Es wird gelaufen, gescherzt, gestolpert, gefallen, gestöhnt, geschnauft, gepinkelt, geschi..., gefressen, getrunken und immer, immer wieder gelaufen. Über Berge hinweg, durch allerlei Täler, auf mehr oder minder holprigen Wegen, aber auch auf autobahnartig anmutenden Waldpisten, und irgendwann ist der letzte, gemeine Huckel (wer dabei war: der bei ca. km 68) überwunden, die letzte Verpflegungsstelle (die mit dem Bier) passiert, die letzte Straße gequert, unter dem Applaus von Anwohnern und Wanderern durch die Gartenanlage gelaufen – dann gelangt man zur stets freundlichen Polizistin, die charmant nach rechts zur Zielgeraden weist. Noch einige hundert Meter und der Rennsteigläufer erreicht das – einem Reim zufolge – „schönste Ziel der Welt in Schmiedefeld“. Jubel, Applaus, Medaille, Tee aus dem Schlauch, humpeln zur Gepäckwiese, Freibierflasche abholen, übervolles Umkleidezelt, Duschbaracke (in diesem Jahr tatsächlich mit viel Wasser!), dann Bratwurst, Bier und Laufauswertung mit anderen Irren im Festzelt. Das ist der Rennsteiglauf. Jedes Jahr aufs Neue, deshalb heißt es – Wolfgang, aufgepasst! - „Dem Rennsteig die Treue“. Deshalb schläft man im Zelt, in der Turnhalle oder im Auto, steht in aller Hergottsfrühe (Nö, so was muss „Teufelsfrühe“ heißen!) auf, um per Bus zum Start zu kommen, um dort die sympathischen Irren zu treffen, die man in jedem Jahr mehrmals trifft – natürlich bei Läufen.
Ist das alles? Sicher nicht. Jeder hat am Rennsteig seine persönlichen Erlebnisse, findet seine ganz individuellen Erinnerungen. Für mich war es in diesem Jahr eine regnerische Vor-Start-Nacht im Auto, die mich beim Aufstehen gegen 2:45 Uhr fast in eine Sinnkrise stürzte. Es war aber auch das beinahe alljährliche Wunder der Wetterbesserung beim Start. Und es waren die vielen Erlebnisse auf und an der Strecke, der aufopferungsvolle Einsatz der Helfer an den Verpflegungsständen, die Begeisterung all der Fans entlang der 72,7 km, die (ganz und gar nicht alltägliche) Freundlichkeit der Polizisten an den Absperrungen. Wie in jedem Jahr erlebte ich so manchen übermotivierten bzw. untertrainierten Dynamiker, der mich auf den ersten 20, 25km gnadenlos versägte, um bei km 30 oder 50 furchtbar ins Graß zu beißen. Neu war für mich ein Läufer, der in der elften Stunde am Rand der Strecke niedersank und vornüberkippte – doch nicht körperliche Schwäche, sondern religiöse Stärke dokumentierte sich hier. Der erstaunliche Bodenkontakt galt dem Gebet gen Mekka ...
Von Herzen gefreut habe ich mich für die Debütanten aus meinem Verein, dem LC Auensee Leipzig, die die „Königsstrecke“ erstmalig in Angriff genommen und gemeistert haben. Wirklich gezweifelt hatte ich an ihrem Erfolg nicht: Lothar Feicke, ein ultralaufendes M65-Urgestein und zugleich einer der dienstältesten Rennsteigläufer auf der Marathondistanz, musste von mir und anderen Vereinsmitgliedern (ich nenne mich bewusst zuerst, da ich wohl der Rädelsführer war ...) viel Spott dafür ertragen, dass er sich nun erstmals von der „Bambini-„ auf die vermeintliche Männer-Strecke wagte.
Bärbel Köhler, deren Ultra-Karriere noch deutlich jünger ist, meisterte nach einigen Marathons, dem Leipziger 50-km-Lauf und dem Nürnberger 6-Stunden-Lauf nun die Supermarathonstrecke. Sie kam klar unter 9 Stunden ins Ziel, war mit sich und der Welt hochzufrieden und wird dem Rennsteig nun wohl auch die Treue halten (Klar, Du hast Dich im Ziel anders geäußert, aber das zählt nicht!).
Natürlich gab es auch so manchen, den der Rennsteiglauf auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. 72,7 km samt sind eine Menge Holz, dazu kommen knapp 1.500 Höhenmeter, die es zu erklimmen und knapp 1.000, die es hinabzulaufen gilt – da zählen körperliche und mentale Fitness, nicht Wunschdenken und Hochrechnungen, wie sie eine Leipziger Läuferin in grandioser Selbstüberschätzung angestellt hatte. Statt in vollmundig verkündeten „sub 7 Stunden“ reichte es zumindest für immer noch respektable „sub 10“. Mach’ was draus, Ääänschie! Dem Rennsteig die Treue! Im nächsten Jahr wieder.
Nun mag sich der eine oder andere Leser fragen, wie der klugschwätzende Autor dieses Textes den Lauf überstanden hat. Also: Vier Bier und zwei Bratwürste am Vorabend, gut geruht in Schmiedefeld, bis zum Inselsberg ruhig angegangen, dann ohne großes Schnaufen durch den Thüringer Wald getrabt, den Bergen meinen Respekt gezollt, in dem ich den Kopf neigt, den Buckel krumm machte und hinauf wanderte. Irgendwo bei km 50 auf die Uhr geschaut und festgestellt, dass es trotz aller Gemütlichkeit für eine Zeit unter sieben Stunden reichen dürfte. Was es dann mit 6:57:39 h auch getan hat. Ansonsten: Spaß gehabt, die Landschaft und des herrliche Wetter genossen, durch allerlei Schlammlöcher getrampelt und gut gegessen und getrunken. Schon wegen der Schnittlauchbrote, der Heidelbeersuppe, der Wiener und der Knacker ist der Rennsteiglauf ein Muss. Dem Rennsteig die Treue.
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torsten hentsch,
Dienstag, 21. September 2010, 11:24
Gutes Dopingmittel
Vielleicht sollte ich am Vorabend von 2 auf 4 Bier umsteigen. Dann klappt es endlich mit dem Ziel sub 7 Stunden.
www.torsten-hentsch.de
P.S. Habe herzlich gelacht über Teufelsfrühe
www.torsten-hentsch.de
P.S. Habe herzlich gelacht über Teufelsfrühe
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