Donnerstag, 7. April 2011
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder: Bayerische Atomkraftwerke sind sicher.
zeitungsdieb, 10:19h
Rund um deutsche Atomkraftwerke besteht keine Gefahr, weil diese Kraftwerke sicher sind. Weil keine Gefahr besteht, werden auch keine Notfallpläne benötigt. Nicht existierende Notfallpläne können auch nicht unzureichend sein. Auf diesen knappen (und durch mich etwas zugespitzten) Nenner bringt Florian Rötzer auf Telepolis http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34480/1.html die Sicherheitssituation zahlreicher süddeutscher Atomkraftwerke.
Nun mögen die LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches das für grasgrünen Dummpitz halten, denn schließlich leben wir ja in Deutschland und nicht in irgendeiner Bananenrepublik, die ihre Bevölkerung für bunte Glasperlen und Feuerwasser verkauft. Stimmt - zumindest was die Glasperlen und das Feuerwasser betrifft. In unserer Republik müssen's schon Deutschmark (ehemals), Dollar oder Euronen sein, damit den Bürgern im Fall der Fälle die Neutronen den Saft aus dem Gewebe ziehen dürfen.
Oder wie soll man anders erklären, dass z.B. für das Garchinger Atomei der TU München nur eine Evakuierungszone von zwei Kilometern existiert, weil laut Sicherheitsbroschüre "alle anzunehmenden Störfälle beherrschbar sind, ohne Auswirkungen auf die Beschäftigten am Campus Garching, auf die Studenten oder gar die umliegenden Anwohner zu haben."
Wer's nicht glaubt, möge hier nachlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34480/1.html
Für denkende Menschen besteht Lesepflicht!
Nun mögen die LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches das für grasgrünen Dummpitz halten, denn schließlich leben wir ja in Deutschland und nicht in irgendeiner Bananenrepublik, die ihre Bevölkerung für bunte Glasperlen und Feuerwasser verkauft. Stimmt - zumindest was die Glasperlen und das Feuerwasser betrifft. In unserer Republik müssen's schon Deutschmark (ehemals), Dollar oder Euronen sein, damit den Bürgern im Fall der Fälle die Neutronen den Saft aus dem Gewebe ziehen dürfen.
Oder wie soll man anders erklären, dass z.B. für das Garchinger Atomei der TU München nur eine Evakuierungszone von zwei Kilometern existiert, weil laut Sicherheitsbroschüre "alle anzunehmenden Störfälle beherrschbar sind, ohne Auswirkungen auf die Beschäftigten am Campus Garching, auf die Studenten oder gar die umliegenden Anwohner zu haben."
Wer's nicht glaubt, möge hier nachlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34480/1.html
Für denkende Menschen besteht Lesepflicht!
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