Freitag, 3. Februar 2012
Update: Anruf von den Telemobilisten. Oder: Die Verarsche geht weiter
Vor einigen Tagen habe ich hier http://zeitungsdieb.blogger.de/stories/1978551/ über den putzigen Versuch einer zwitschernden Telemobilistin geschrieben, mir eine SMS-Flatrate anzudrehen, obwohl ich doch kaum SMS nutze. Grundlage des Angebots sei mein toller Kundenstatus und eine Analyse meiner Rechnungen. Letztere habe gezeigt, dass ich mit einer solchen Flachratte besser wegkäme als bisher. Ich bat seinerzeit um Möglichkeit der eigenen Prüfung, sie sagte einen neuerlichen Anruf zu.
Inzwischen fand letzterer statt. Apropos statt: Statt der Zwitschermaus rief mich ein netter junger Mann an und fragte auf das Ergebnis meiner Prüfung. Als ihm dieses mitteilte (12 Monate rückwärts allenfalls eine oder zwei SMS, lediglich einmal derer vier) gab er sich erstaunt, ließ sofort von mir ab und versprach mir, den Casus zur inneren Prüfung zu senden. Man werde sich bei mir melden, laberlaber und Schluss.
Inzwischen sind wieder drei Wochen vergangenen. Nun ist es ja nicht so, dass ich an Vereinsamung leide und um Anrufe irgendwelcher Zwitscherlinge buhle. Aber irgendwie scheint mir die Verarsche Methode zu haben bei T-Mobile ...

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... das kann sicher nicht nur T-Mobile ...

Das will ich nicht in Abrede stellen; aber meine aktuellen Erfahrungen betreffen nun einmal die temobilen Anrufer, weil ich doch ein altmodischer Mensch bin und "nur" einen Handyvertrag habe.

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