Donnerstag, 6. Februar 2014
Geniale Zitate. Oder: Wehrmacht vor Moskau
Ganz ehrlich: Ich bin ein ziemlich frecher Hund und mache so manchen Spruch, der den strengen Kriterien der political correctness nicht gerecht wird. Die LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer jugendfreien Tagebuches wissen das. Wobei ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen möchte, dass der niedergeschriebene Teil meines Schaffens den eher harmlosen Teil meines Spruchwerks dokumentiert. Wer mich unplugged erleben will, möge mich zu sich einladen.
Zurück zum eigentlichen Anliegen: In der Welt las ich kürzlich einen Kommentar von Henryk M. Broder, der sich mit einer genialen TAZ-Seite auseinandersetzte. Die TAZ hatte unter dem Titel "Waffen für Ed Snowden"(im Layout eines beinahe vergessenen Aufrufes "Waffen für Elsalvador" und im herrlichsten RAF-Geschwurbel) einen (satirischen) Spendenaufruf für den Whistleblower gestartet.
Broder schwurbelte daraufhin einen Meinungsbeitrag über den "vierfachen Medienrittberger" zusammen, der für ihn und die "Welt" nicht wirklich toll ist.
Aber: Es findet sich in seinem Opus ein wahrlich güldenes Korn, das ich meinen LeserInnen nicht vorenthalten möchte. Leset ihn und ergötzet Euch ...

"Fährt man zum Beispiel mit der Bundesbahn durch das Land ... muss man sich fragen, wie die Wehrmacht jemals bis kurz vor Moskau kommen konnte. " Nachzulesen hier: http://www.welt.de/kultur/medien/article124419883/Waffen-fuer-den-Whistleblower-Snowden.html

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