Dienstag, 19. August 2014
Fremdwörter sind Glücksache. Oder. Gedanken zur Wahl
zeitungsdieb, 12:00h
Das Wort Transparenz hat seinen Ursprung im lateinischen "transparens", also durchscheinend. Herkunft und Bedeutung dieser Vokabel scheinen aber nicht allgemein bekannt zu sein. Nun mögen sich die regelmäßigen LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches fragen, was mich zu dieser Feststellung bewogen hat.
Ganz einfach: Am 31. August 2014 wird nicht nur der neue sächsische Landtag gewählt, sondern (wegen einiger überaus putziger Querelen mit der Rechtsaufsicht des Landkreises Leipzig) auch der Gemeinderat meines Orters Borsdorf.
Zu letzterer Wahl tritt nun auch ein sehr seltsames Wählergrüppchen an, das für sich u.a. mit Transparenz wirbt. Ich vermute ja stark, dass da jemand beim "Fremdwörterwürfeln" einen miesen Würfel hatte und statt Transparenz einfach "Farblosigkeit" meinte. Farblos sind die Typen allemal ...
Ganz einfach: Am 31. August 2014 wird nicht nur der neue sächsische Landtag gewählt, sondern (wegen einiger überaus putziger Querelen mit der Rechtsaufsicht des Landkreises Leipzig) auch der Gemeinderat meines Orters Borsdorf.
Zu letzterer Wahl tritt nun auch ein sehr seltsames Wählergrüppchen an, das für sich u.a. mit Transparenz wirbt. Ich vermute ja stark, dass da jemand beim "Fremdwörterwürfeln" einen miesen Würfel hatte und statt Transparenz einfach "Farblosigkeit" meinte. Farblos sind die Typen allemal ...
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