Montag, 23. November 2015
Längst überfällige Ehrung. Oder: Presserat rügt LVZ
Na, das war ja mal wieder fällig. Der Deutsche Presserat hat eine Rüge gegen die Leipziger Volkszeitung ausgesprochen. Das westsächsische Quaaalitätsmedium hat's mal wieder mit dem Pressekodex nicht so ernst genommen, konkret gegen Ziffer 7 verstoßen. Nachzulesen hier http://www.presserat.de/fileadmin/user_upload/Thema_des_Monats/Pressemitteilung_DPR_Beschwerdeausschuesse_Sept_2015.pdf
Und die Rüge hat es sogar ins Blatt geschafft:



Dafür, dass der gerügte Anreißer auf der Titelseite stand, ist die Rüge auf der dritten Lokalseite zwar nicht wirklich angemessen platziert, aber es ist immerhin ein Anfang ... Großer Applaus.

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Freitag, 20. November 2015
Erfolgserlebnis mit der LVZ. Oder: Wenn Krokodilstränen dem Kommerz weichen
Natürlich freut sich so ein alternder Lebenskünstler wie ich, wenn es ihm gelingt, nochmal geistig einzulochen. Klartext: Vor ein paar Stunden hatte ich hier http://zeitungsdieb.blogger.de/stories/2547891/ gemutmaßt, dass meine Lokalpostille namens Leipziger Volkszeitung (über Qualitätsjournalismus lasse ich mich jetzt nicht aus, da ist bei der LVZ drauf gesch...) sicher nicht ohne Grund die scheinheilige Eifelturmpeacetrauerbeflaggung



von ihrer Titelseite genommen hat. Meine Vermutung war, dass da wohl für the day after eine andere Belegung gebucht sein könnte ... hallo Kommerz.
Die morgige LVZ macht übrigens so auf:



Also ich liebe es, wenn meine Prophezeiungen eintreffen ... Was bei der LVZ nun nicht wirklich schwer ist, aber an den Lottozahlen arbeite ich noch ...

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Qualitätsjournalismus reloaded. Oder: Was mag das für ein Buch sein?
Heute ist wieder einer dieser besonderen Tage, an denen meine Lokalpostille, die eventuell früher mal dem Qualitätsjournalismus nahestehende Leipziger Volkszeitung (LVZ), mich überraschte. Nö, nicht mit den Berichten im Lokalen, denn dort fand ich heute zumeist die übliche abgehangene Billigpampe. Statt dessen überraschte mich die LVZ mit einem Brüller auf der Titelseite. Der Aufrichtigkeit halber sei verraten, dass dieser Brüller zuerst meiner Frühstücksmitleserin aufgefallen ist ... Ich hatte aus der Ferne nur bemerkt, dass die LVZ die schwärzliche Eifelturmpeacetrauerbeflaggung eingestellt hat; wahrscheinlich ist für morgen eine Titelkopfanzeige gebucht und man kann sich aus lauter Pietät ja nicht das kränkelnde Geschäft verderben.
Zurück zum Brüller: Auf dem Titel wir der Tod des Top-Terroristen Abaaoud verkündet. Dazu gab's das folgende Foto (hier aus der online-Ausgabe geschnippelt):



Man beachte den Text zum Kunstwerk: "... posiert mit einem Buch ..." Preisfrage: Sag, wie mag das Buch wohl heißen? Ein paar Tipps an die tollen Zeitungsmacher bei Madsacks: Es ist nicht die Bibel. Es ist nicht das Grundgesetz.Seid Ihr so inkompetent oder hattet Ihr die Sorge, dass ein Teil der Antwort die LeserInnen Eurer gleichgeschalteten Titel beunruhigen könnte?

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Donnerstag, 12. November 2015
Lügenpresse reloaded. Oder: Finde den Unterschied!
Meine Lokalpostille, die nach eigenem Irrglauben dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Leipziger Volkszeitung (LVZ) ist sehr sparsam. Darum werden Pressemitteilungen oft per Copy & Paste ins Blatt gehoben; die einzig relevante Änderung ist häufig das Drunterschreiben eines Autorenkürzels (Merke: C&P ist keine Schöpfungshöhe!).
Weil Ausnahmen die Regel bestätigen, gibt es bei der LVZ auch eine Rubrik, in der PR-Mitteilungen verschlimmbessert bzw. aufgehübscht werden: die Polizeimeldungen. Das passiert vor allem dann, wenn die Polizei sich erdreistet, bei Missetaten, die in bestimmten Ethnien gehäuft auftreten, die Herkunft der mutmaßlichen Täter zu benennen. Sowas mag man im Gutmenschenhaus an der Leipziger Klagemauer nicht, außer wenn die Täter deutlich sächsischen Dialekt sprechen.
Beispiel gefällig? Aber gern doch.
Heute hieß es im Polizeibericht:
"Wegen gefährlicher Körperverletzung …

Ort: Leipzig-Zentrum, Willy-Brandt-Platz
Zeit: 11.11.2015, gegen 23:00 Uhr

… haben Polizeibeamte die Ermittlungen aufgenommen. Am späten Abend waren Polizeibeamte des Reviers Zentrum sowie Beamte der Bundespolizei am Tatort Bürgermeister-Müller-Park. Dort war ein Tunesier (36) aus einer Gruppe offenbar alkoholisierter Somali heraus angesprochen und gefragt worden, ob er Betäubungsmittel habe. Es kam zunächst zu Verbalattacken, die mit einem Handgemenge endeten. Der 36-Jährige gab an, einen Tritt gegen ein Bein bekommen zu haben, wonach er an der Wade Schmerzen verspürte. Zudem war seine Jacke zu Boden geworfen worden, die allerdings ohne erkennbare Beschmutzung oder Beschädigung wiedergefunden wurde. Ein Leipziger (36) war dem Mann zu Hilfe geeilt und hatte auch die Polizei gerufen. Beim Eintreffen der Polizisten flüchteten einige der Tatverdächtigen; fünf (m.: 17, 23, 2 x 33, 34) – sie hatten zwischen 0,76 und 2,02 Promille intus - konnten vorläufig festgenommen werden. (Hö)"

Und was macht die LVZ daraus? (http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Handgemenge-wegen-vermeintlichen-Drogenkaufs-in-Leipzig)
"Handgemenge wegen vermeintlichen Drogenkaufs in Leipzig
Eine fünfköpfige Gruppe Betrunkener sprach am Mittwochabend einen Mann in der Innenstadt an, ob er Drogen habe. Beim folgenden Streit wurde der 36-Jährige aus der Gruppe heraus verletzt.


Leipzig. Eine fünfköpfige Gruppe hat am späten Mittwochabend auf dem Willy-Brand-Platz einen Mann verletzt. Der 36-Jährige war von den betrunkenen Männern angesprochen worden, ob er Drogen habe. Laut Polizei kam es danach erst zu Verbalattacken, dann zu einem Handgemenge. Dabei soll der 36-Jährige laut eigener Aussage aus der Gruppe heraus einen Tritt gegen das Bein bekommen haben.
Ein weiterer 36-Jähriger eilte dem Angegriffenen darauf hin zu Hilfe und rief auch die Polizei. Die fünf Tatverdächtigen wurden von den Einsatzkräften festgenommen. Sie hatten laut Polizei zwischen 0,76 und über zwei Promille Alkohol im Blut.
Von luc"

Bedarf es da noch eines Kommentars? Eigentlich nicht ... Lügenpresse steht ja schon in der Überschrift ... Vielleicht noch einen Spruch meines werten Kollegen burks: Geht sterben, Holzmedien!

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Geht's noch schlimmer? Oder: Das Grauen heißt LVZ
Ok, eigentlich meckere ich ja in meinem kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuch nicht in eigener Sache. Aber da ich heute mal Gegenstand der stets (Ironiemodus: on) überaus kompetenten LVZ-Berichterstattung (Ironiemodus: off) bin, mache ich eine Ausnahme.
In aller Kürze: Seit ein paar Jahren produziere ich das Borsdorfer Amtsblatt. Damit sich die ganze Kiste rechnet, ist der amtliche Teil in ein kleines Ortsblatt verpackt, das sich durch Werbung finanziert. Kürzlich erschien in diesem Blatt http://www.dreilich.homepage.t-online.de/borsdorferinfo/Download_Amtsblatt/2015_10_VorOrt_web.pdf die Anzeige eines Waffenfachgeschäftes. Daran entzündete sich die Empörung einiger Gemeinderäte, die nun Akteneinsicht zur Auftragsvergabe Anno 2011 verlangen und von denen einige mir am liebsten beim Schreiben die Hand führen würden, wenn sie mir diese schon nicht abhacken können. Guckst Du hier http://www.dreilich.homepage.t-online.de/borsdorferde/pages/posts/4.-november-2015-eine-beratung-mit-ueberraschenden-wendungen-46.php und hier http://www.dreilich.homepage.t-online.de/borsdorferde/pages/posts/gutmenschenalarm.-oder-schwierigkeiten-mit-der-realitaet-47.php
Ok, damit kann ich leben. Nun hat auch Simone Prenzel, die für mein Dörfchen zuständige Redakteurin der Leipziger Volkszeitung, was meine Lokalpostille ist, das Thema aufgegriffen.
Nach der Gemeineratssitzung am 4. November 2015, bei der ein empörter Linksparteiabgeordneter das Thema vortrug, fand besagte Redakteurin immerhin Zeit, mit den empörten Gutmenschen zu reden und sich deren Protest fein zu notieren.
Heute steht nun in meiner Lokalpostille ein netter kleiner Text unter der Überschrift "Kritik an Waffen-Werbung im Ortsblatt". Guckst Du http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Waffenwerbung-im-Borsdorfer-Ortsblatt-ruft-Opposition-auf-den-Plan Darin wird der schimpfende Linksparteiler zitiert, dazu der Borsdorfer Bürgermeister Ludwig Martin, der korrekterweise auf die Trennung zwischen amtlichem und nichtamtlichem Teil im Dorfblatt hinweist. Meine Wenigkeit wird namentlich als zuständiger Missetäter benannt.

Warum ich das so ausführlich schreibe? Ganz einfach. Jeder Praktikant, der bei einer Zeitung seine ersten Gehversuche macht, lernt am ersten Tag ein paar grundlegende Regeln kennen. Nummer 1 lautet stets, bei strittigen Fragen beide Seiten zu hören. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Simone Prenzel als verantwortliche Redakteurin keinen Versuch unternommen hat, mit mir ins Gespräch zu kommen. Aber wundert mich das wirklich? Nö. Die tapfere Schreiberin hat es ja auch fertiggebracht, einen tollen Bericht über Nässeschäden in einem Anbau der örtlichen Kita zu schreiben. Im Dach des Anbaus waren einige Balken von Pilzen befallen, das gesamte Dach wurde abgetragen und neu gebaut. Über die Kita hieß es in der LVZ in dem Zusammenhang stets "Schimmel-Kita", übrigens sehr zur Verunsicherung der Eltern ... Lügenpresse? Achwo, nur Leipziger Volkszeitung ...

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Montag, 9. November 2015
Lügenpresse reloaded. Oder: Zählen können die bei der LVZ auch nicht mehr.
Meine Lokalpostille, die nach eigenem Glauben im Kindergarten dem Qualitätsjournalismus begegnete Leipziger Volkszeitung LVZ, veröffentlicht gern sehr, sehr exakte Zahlen aus welchen Quellen auch immer; das z.B. dann, wenn es darum geht, die Zahlen irgendwelcher Demonstranten für oder gegen was-auch-immer hoch- oder runterzurechnen, also wie früher vor 89.
Dass man den von der LVZ veröffentlichten Zahlen nicht unbedingt glauben kann, stellte ich heute wieder fest. In einem Bericht über CDU-Landräte, die einen Brandbrief an Kanzlerin Angela "Wir schaffen das" Merkel geschicht haben, demonstrierte die SPD-Postille wieder einmal ihre Rechenschwäche.
Guckst Du hier:



Und staunst Du. Where the fuck is Landrat number 10?
Für alle überzeugten Leser der LVZ: Pfinde däm Pfälor!

PS.: Besonders schlimm an dieser Veröffentlichung http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/Verspueren-einen-Stimmungswandel-Sachsens-Landraete-mit-Brandbrief-an-Merkel ist, dass der fette Sigipopp als Illustration gebraucht wurde. Mennö, da kann man Augenkrebs kriegen!

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Kulturschock mdr. Oder: Und dafür ...
Bin gerade versehentlich beim mdr reingeraten, die Sendung heißt "mach dich ran". Zum Glück war der Ton aus, dennoch: Für diese Sch... muss ich GEZ zahlen? Und das nicht nur privat, sondern auch im Büro?

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Montag, 2. November 2015
Lügenpresse reloaded. Oder: Leseempfehlung
Um es vorweg zu nehmen: Ich hatte Akif Pirinçci vollkommen aus den Augen verloren. Irgendwann in den 90ern (für alle Jüngeren: Das war die Zeit von Tamagotchi und Handys, deren Akku nur einen Tag hielt, die aber nur zum Telefonieren taugten) las ich sein Buch Felidae, fand's nicht so tosend und den finsteren Film zum Buch schon ganz und gar nicht.
Dass es diesen Autor noch gibt, bemerkte ich irgendwann nach 2010, als allerlei Gutmenschen sich über seine neueren Bücher aufregten.
Und dann kam jener 19. Oktober 2015, als ein putziger Mensch bei Pegida auftrat und dort eine noch putzigere Rede vom Blatt verlas, die wohl darin gipfelte, dass die KZs zur Zeit ja leider außer Betrieb seien.
Es kam, was zu erwarten war: Shitstorm, Medienrummel, Verteufelung. Es folgte, was zumindest ein wenig überraschte: Der Buchhandel (zumindest dessen übergroßer Teil) ächtete den bösen Redner und nahm alle Pirinçci-Titel aus dem Programm. Und wer, wie z.B. Manufactum.de, nicht gleich merkte, dass er noch Titel im Angebot hatte, nahm sie raus und distancierte sich irgendwie von sich selbst oder so http://www.manufactum.de/aktuellen-diskussion-um-manuscriptum-autor-c-4112/
Solcherart Selbstzensur und pauschale Indizierung kotzt mich an. Um nicht missverstanden zu werden, wiederhole ich an dieser Stelle für alle Gutmenschen, dass ich für die Bücher Pirinçcis nicht wirklich etwas übrig habe, doch die Entscheidung, ob ich "Die große Verschwulung" lesen möchte oder nicht, will ich doch gern selbst treffen - genau wie die, "Mein Kampf" im Original zu lesen. Auf Telepolis wurde angesichts der Selbstzensur des deutschen Buchhandels von einem Rückfall in die Barbarei geschrieben ... http://www.heise.de/tp/artikel/46/46385/1.html Full Ack!
Doch zurück zur Lügenpresse. Stefan Niggemeier hat hier http://www.stefan-niggemeier.de/blog/22191/die-unwahrheit-ueber-akif-pirincis-kz-rede/ sehr akribisch zusammengetragen, wie die deutschen Medien Pirinçcis besch... Rede zitiert oder besser nicht zitiert haben und kommt zu dem Fazit, dass mit der aus dem Zusammenhang gerissenen Wiedergabe des KZ-Zitates dem Lügenpresse-Vorwurf Vorschub geleistet wurde.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch meine Lokalpostille, die Leipziger Volkszeitung, unter den aufgelisteten Medien ist, die sich nun als Förderer des Lügenpressevorwurfes rühmen dürfen.

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Freitag, 30. Oktober 2015
TTIP und anderes Teufelszeug. Oder: Grausamkeiten einfach erklärt
Wer sich abseits der üblichen PR-Blasen und Propaganda-Worthülsen über TTIP und seine Nebenwirkungen schlau machen möchte, sollte sich dieses Video anschauen. Keine Bange, es läuft nur drei Minuten. Aber es erklärt, wie die im Zuge von TTIP massiv an Bedeutung gewinnenden privaten Schiedsgerichte ISDS funktionieren und welchen Pferdefuß sie haben.

Willst Du wissen? Guckst Du
https://youtu.be/K4vQKxUodIs

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Holzmichelei. Oder: Und weiter geht's
Ok, ich habe mich auf diesem Kanal ein paar Monate rargemacht. Nachdem ich gestern diesen http://zeitungsdieb.blogger.de/stories/2542310/ Beitrag gepostet hatte, gab es prompt Applaus von einigen treuen LeserInnen meines kleinen, politisch nicht immer korrekten Tagebuches. Und es kam gleich mehrfach die Frage, was mich den wohl am Schreiben gehindert habe.
Ganz einfach: Ich hatte zu viele andere Dinge um die Ohren, sodass die Pflicht die Kür verdrängte.
Aber nun geht es weiter ... was nicht daran liegt, dass ich nun plötzlich zu viel Zeit hätte, aber die Themen drängen sich mir einfach auf.
So zum Beispiel der zunehmende handwerkliche Verfall meiner Lokalpostille, der Leipziger Volkszeitung. Beispiel gefällig? In dieser Woche, konkret am 27. Oktober 2015, berichtete die LVZ über Proteste gegen ankommende Flüchtlinge in Freiberg.
"Polizei muss Flüchtlingszug absichern" hieß es in der Überschrift, in der Unterzeile war zu lesen "Demonstranten" bewerfen Busse und DRK-Fahrzeuge.
Moment, mir ist beim setzen der Anführungszeichen kein Fehler unterlaufen - die "Demonstranten" hat die LVZ verbrochen und begibt sich damit in die schönste Springerverlagstradition, obgleich das Leipziger Revolverblatt ja mittlerweile zu 100% dem Madsackimperium gehört.
Vielleicht ein Tipp für die schnellbesohlten Billigpraktikanten im Haus an der Leipziger Klagemauer: Die Anführungsstriche bleiben in einem Bericht wörtlichen Zitaten vorbehalten. In einem Meinungsbeitrag kann man da schon etwas lässiger rangehen, kann zum Beispiel Michael Fischer-Art als "Künstler" oder OBM Jung als "Stadtoberhaupt" bezeichnen, aber wer in einem Bericht "Demonstranten" schreibt, hat entweder Angst vor dem korrekten Begriff oder er versteht seinen Job nicht.

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